Yoga-Seminare

Yoga-Seminare in der Tradition Yesudian-Haich

überblick 2025

wochenend-Seminar mit speziellem Themenschwerpunkt


Wochenendseminare mit speziellen Themenschwerpunkten (Terminänderungen vorbehalten)

22./24.08.2025 in St. Gallen (WU WEI - die Lebenkunst des TAO)

08./09.11.2025 in Mühlacker-Grossglattbach (Die Symbolik der Weihnachtsgeschichte)

29./30.11.2025 in St. Gallen (Märchen und ihre Symbole)


Veranstaltungsort:

Yoga Susy Heim

Vonwilstrasse 23

CH-9000 St. Gallen

Eingang Burgstrasse 

 

Veranstaltungsort:

Yogaschule Renate Ritter

Lichtholzstrasse 6

75417 Mühlacker

Grossglattbach

 

Verantstaltungsort:

Yoga Kerstin Weber

87764 Legau



Ablauf eines Wochenendseminars  (Änderungen vorbehalten):

Samstags 10.00 - 18.00 h (2 Std. Mittagspause)

Yoga mit kurzem Eingangs-Vortrag

Vorträge und Selbsterfahrung zum Seminarthema

Meditation

 

Sonntags, 10.00 – 15.00 h

Yoga mit kurzem Eingangs-Vortrag

Weiterführende Vertiefung des Seminarthemas

Meditation

 


August 2025

Yoga Susy Heim, St. Gallen

22. - 24.08.2025 Thema an diesem Wochenende :

"WU WEI - DIE LEBENSKUNST DES TAO "

 Freitag 22.8.2025   10.00 - 18.00 h - (ganzes Wochenende Fr. 320.--)

Yoga mit kurzem Eingangs-Vortrag

Vorträge und Selbsterfahrung zum Seminarthema

Einstieg ins Seminarthema, TAO und WU WEI - Herkunft und Definition / Es gibt ein Lernen, das uns verstehen lässt, was wir sind / WU WEI Handeln im Nichthandeln / Leben - Bedingungen - Bindung - Erfahrungen / Unser Leben - ein Denkmodell / Wie wir sehen - wie wir Probleme lösen Selbsterfahrung "Umgang mit einem Problem"

Mittagspause

Weiterführende Beschäftigung mit dem Seminarthema

Wu Wei-Praxis - kein Kraftakt / Achtsamkeit / Was ist Gegenwart - was ist Vergangenheit  / Was ist das TAO? / Bindungen "Bindungen erkennen"  / Eine neue Sichtweise Selbsterfahrung "Frei werden durch Betrachten" / Wirkungsweise des TAO im Leben

Meditation

 

Samstag, 23.8.2025   10.00 – 18.00 h

Yoga mit kurzem Eingangs-Vortrag

Weiterführende Beschäftigung mit dem Seminarthema

Rückblick  / Vertiefung der Themen / Reglemente des Zusammenlebens / Innere Zensur  - wie der Verstand unsere Wahrnehmungen kontrolliert / Wer bin ich / Unsere Muster / Sich selbst kennen lernen Selbsterfahrung "Meine Eigenschaften"

Mittagspause

Weiterführende Beschäftigung mit dem Seminarthema

Wu Wei-Praxis  / Sich selbst wirklich sehen Selbsterfahrung  / Wie lebt der Mensch "im Fluss des TAO"? / Angelerntes Wissen vergessen / Alles hängt zusammen Selbsterfahrung "Üben im Nichtunterscheiden"

Meditation

 

Sonntag, 24.8.2025   10.00 – 15.00 h

Yoga mit kurzem Eingangs-Vortrag

Weiterführende Beschäftigung mit dem Seminarthema

Rückblick  / Das Phänomen der Aufmerksamkeit /  Weiteres Vertiefen mit  WU WEI und TAO / Selbsterfahrung "Übung im Beobachten und Benennen" / Erfahrungsaustausch mit der Gruppe / Weitere Erlebnisse mit Beobachten Selbsterfahrung

Meditation

 

Kurze Erklärung zu unserem Seminar-Thema:

Die höchste Philosophie und Lebenskunst des Yoga ist "Gelassenheit" und eine unverhaftete Haltung allen Geschehnissen des Lebens gegenüber. Der Mensch auf dem Yoga-Weg lebt und er-lebt sein Dasein als ein müheloses Mitschwingen mit der Schöpfung. Wenn wir uns an diesem Wochenende mit unserem Thema "WU WEI - Im Einklang mit dem Fluss des Lebens" beschäftigen, werden wir viele Parallelen zwischen dem Yoga-Gedanken und dieser Weisheitsphilosophie, die aus dem chinesischen Kulturkreis kommt, entdecken.

Yoga spricht von "Unverhaftet sein" - WU WEI spricht von "Frei sein von Bindungen". Yoga spricht von "Mitschwingen",

WU WEI spricht von "Absichtslosigkeit", von "Nichthandeln", respektive "Handeln im Nichthandeln".

 

WU WEI - Die Lebenskunst des TAO

Wenn wir diese Tage der "Lebenskunst des TAO" widmen, begegnen wir einer Kraft, einer Weisheit, die unvorstellbar, unwissbar, ist und die Laotse einst das TAO genannt hat, obwohl er gleichzeitig sagte: "Das TAO, das man benennen kann, ist nicht das TAO!" Für diese unvorstellbare Kraft gibt es keine Namen und keine Worte. Auch in der Yoga-Philosophie und im Christentum ist die Rede von diesem "Unbenennbaren", von dem man sich "kein Bildnis" machen soll.

Und trotzdem werden wir über diese Kraft sprechen, uns mit ihr beschäftigen. Wir werden auf eine spielerische, leichte und ungezwungene Art ein Handeln kennen lernen, von dem wir dann erfahren, dass es eben ein "Nichthandeln" ist, ein "Geschehenlassen", in welchem wir jener Kraft und Weisheit begegnen, von der wir bis heute keine Ahnung hatten. Dies alles drückt sich in den zwei Silben aus: WU WEI.

 

Dieses Wochenende führt uns zurück in eine Zeit unserer frühesten Kindheit, als wir noch nichts wussten von Absichten und Zielverfolgung, wo wir noch nichts wussten von Anforderungen an uns, von Meinungen, wie wir sein sollten. Wo wir noch nichts davon wussten, wie man strategisch mit Problemen umgeht. In dieser Zeit war uns vieles, was wir heute wissen, noch unbekannt und trotzdem waren wir glücklich und - wenn wir es recht bedenken - fügte sich unser Geschick meistens zum Guten, auch ohne dass wir es beabsichtigten. Aber all dies war uns nicht bewusst. Wir kannten die Spielregeln der Erwachsenen noch nicht.

 

Mit diesen Gedanken werden wir uns an diesem Wochenende befassen. Wir werden eine hohe Philosophie kennen lernen und mit deren Hilfe eine neue Art, zu leben. Eine neue Art, mit Problemen umzugehen und einen Weg, uns selbst neu zu entdecken.

Letzendlich geht es, wenn wir uns mit WU WEI beschäftigen, um Gelassenheit, unverhaftetes Geschehenlassen und um Vertrauen in eine Weisheit, die eine Dimension von uns selbst ist, deren Wirken wir in diesen Tagen erfahren dürfen.

 

Theo Fischer, der Autor des Buches "Wu Wei - die Lebenskunst des TAO" schreibt:

"Diese Lebenskunst ist ein ganz einfacher Weg.

Er verlangt keine besondere Begabung, keine geistigen Klimmzüge und keine strenge Disziplin.

Ernsthaftes Interesse und die Bereitschaft zum Ausprobieren genügen völlig.

Sie werden erfahren, wie mühelos, spontan, aufregend und erfüllend das Leben sein kann.

Wagen Sie den Versuch!"

 

Diese Tage bieten uns die Gelegenheit zu einer ganz neuen Sichtweise in Bezug auf unser Leben und uns selbst.

Yoga, Meditation und während des Tages immer wieder kurze und auch längere Zeiten der tiefen Beschäftigung mit uns selbst begleiten unsere Entdeckungsreise zu dieser jahrtausendalten Weisheit, die uns in unserer modernen Zeit eine echte Lebenshilfe sein kann. Dieses Wochenende mit vielen neuen Eindrücken, weiterer Vertiefung in unsere Yogapraxis und die abschliessende Meditation gibt uns wieder einmal Gelegenheit zu einer intensiven Begegnung mit uns selbst. Während des Tages finden wir immer wieder Pausen, um uns bei einer Tasse Tee und einer kleinen Stärkung auszutauschen und auch, um das Erlebte in uns nachwirken zu lassen.

 

Veranstaltungsort:  Yoga Susy Heim, Vonwilstrasse 23, 9000 St. Gallen

Kursgebühr (ohne Mittagessen) Fr. 320.—*

*(Kursteilnehmer mit einer Semesterkarte von Zürich oder St. Gallen erhalten 20% Ermässigung)

 

november 2025

Yogaschule Renate Ritter, Mühlacker-Grossglattbach

08. / 09.11.2025 Thema an diesem Wochenende :

Die Symbolik der Weihnachtsgeschichte

Samstag 8.11.2025   10.00 - 18.00 h (Ganzes Seminar € 200.--)

Yoga mit kurzem Eingangs-Vortrag

Einstieg und kurze Einführung ins Seminarthema "Die Symbolik der Weihnachtsgeschichte"

Vorgeschichte der Christuserzählung: Josef und Maria / Der Mensch – Werdegang und Entwicklung / Die beiden Seiten des Menschen / Äussere Wahrheit und innere Wahrheit /

Einstieg in die Symbolik – Was ist ein Symbol? Was nützt mir diese Kenntnis? / Archetypische Bilder / Die Symbolik von Tag und Nacht / Advent – Adventskranz – Kerzen / Die Symbolik der Zahlen

Selbsterfahrug Licht und Dunkelheit / Die Zahlen Null, Vier und Fünf

 

Mittagspause

 

Fortsetzung Seminar Weiterführende Symbolik:

Advent: Was bedeutet Advent für mich? / Wir suchen ein gemeinsames Adventsthema / "Adventswunsch"

Selbsterfahrung "Advent" im Alltag erleben / was würde mir helfen / Gedanken über meinen Adventswunsch /

Weihnachtsgeschichte 1.Teil (Advent)  Advent – Adventskranz – Kerzen / Maria und Josef – das männliche und weibliche Prinzip

Weihnachtsgeschichte 2.Teil (in tiefster Dunkelheit) Die Verheissung des kommenden Lichtes / Gottes Sohn – das Göttliche – kam auf die Erde / Dunkelheit / Licht / Kind / Stall und Krippe / Tiere

Selbsterfahrung Persönliche Beschäftigung mit der Weihnachtsgeschichte und ihren Symbolen

Exerzitium / Meditation

 

Samstag 9.11.2025   10.00 - 15.00 h

Yoga mit kurzem Eingangs-Vortrag

Seminar Symbolik der Weihnachtsgeschichte

Rückblick und Fortsetzung: Die Personen und Ereignisse der Geschichte / Wir verstehen ihre Symbolik – durch eigenes Erfühlen

Weihnachtsgeschichte 3.Teil (Geburt) In dunkler Nacht wird in einem Stall ein Kind geboren / Das Kind in der Krippe

Weihnachtsgeschichte 4.Teil (Frieden auf Erden) Die Symbolik der Hirten / Geschenke / Die heiligen drei Könige / Gaben

Selbsterfahrung Gemeinsames Adventsthema "Damit aus Advent Weihnachten wird …

Geführtes Erleben Licht

Eine Weihnachtsgeschichte / Meditation

 

Kurze Erklärung unseres heutigen Seminar-Themas:

In wenigen Wochen feiern wir Weihnachten, das höchste Fest des Christentums. Überall auf der Erde gedenken die Christen der Geburt dessen, der ihrer Religion den Namen gab: CHRISTUS.

 

Während langer Zeit war Weihnachten das Fest der Liebe, der Hoffnung, der Gnade, kurz, das Fest des Lichtes. Die Menschen fühlten sich in ihrer ganzen Unvollkommenheit von einem Gott gehalten und getragen, der sie liebte für sie sorgte.

 

Für den modernen Menschen unserer Zeit hat Weihnachten nicht mehr die gleiche Bedeutung wie vielleicht noch in seiner Kinderzeit. Für den aufgeklärten Menschen erscheint vieles in der Bibel sehr märchenhaft. Er mag nicht mehr etwas glauben, was wissenschaftlichen Erkenntnissen widerspricht. Und so hat Weihnachten für ihn den Glanz seines Zaubers verloren.

Schade, denn vieles, was in der Bibel oder in anderen heiligen Schriften steht, sind tiefe Wahrheiten, in Form von Geschichten und Gleichnissen erzählt.

 

Wie so vieles andere auch, ist die Christusgeschichte symbolisch zu verstehen. Auf eine wunderschöne Art erzählt sie vom Werdegang des Menschen – von seiner Entwicklung vom unbewussten, in der Materie verlorenen Menschenkind bis zum erwachten, geistig bewussten Menschen, der nach Hause zurückgekehrt ist, der sein Ziel erreicht hat.

... Und diese Geschichte nimmt an Weihnachten ihren Anfang.

 

Dieses Seminar

An diesem Wochenende gehen wir vertieft auf die Thematik von Weihnachten ein. Wir hören die altvertraute Handlung und verstehen das Symbol, welches hinter der Geburt eines Kindes steht, das in dunkler Nacht in einem Stall zur Welt kommt. Wir begegnen verschiedenen Personen, erinnern uns an bestimmte Geschehnisse, die mit dem Ereignis zusammenhängen und erleben in uns die tiefe Wahrheit dieser Geschichte.

 

Wir lernen einige Symbole kennen, die in dieser Geschichte verborgen sind. Zum Beispiel das Symbol von Dunkelheit und Licht, das Symbol von einem neugeborenen Kind, die Symbolik von Königen und Herrschern der Welt und von Hirten und Geschenken und ausserdem verschiedene Zahlensymbole.

 

Und langsam, während wir tiefer in diese Geschichte eintauchen, wird uns klar, weshalb Menschen, auch in unserer aufgeklärten Zeit, immer noch eine besondere Regung in sich fühlen, wenn sie einen Weihnachtsbaum sehen. Wir verstehen, dass immer, wenn wir in der Dunkelheit ein Licht sehen, etwas in uns anklingt, was uns die tiefste Bedeutung von Licht erahnen lässt: Hoffnung in der Nacht, Wärme und Heimkehren im weitesten Sinn.

 

Am Ende dieser zwei gemeinsamen Tage werden wir mit einem neuen – oder neu erwachten – Bewusstsein den alten Brauch pflegen, unseren Adventskranz zu schmücken und jede Woche eine Kerze mehr zu entzünden.

 

Dieses Wochenende gilt der tiefen Beschäftigung mit uns selbst, mit unserem Weg – auf welchem uns christliches Gedankengut und auch die Yogaphilosophie begleiten können. Wie in der Yogaphilosophie geht es auch in der Christusgeschichte um den Menschen – um uns selbst. Es geht um unser Leben, unseren Entwicklungsweg: Anfang und Ende – Ausgang und Ziel – Aus Dunkelheit und Unwissenheit zum Licht, zum Bewusstsein.

 

In Yogapraxis, Meditation, Exerzitien und in Gruppengesprächen und in stillem Nachfühlen kommen wir uns wieder ein wenig näher und wenn uns eine leise Ahnung berührt über den wahren Sinn unseres Lebens, dann hat die Adventszeit für uns begonnen.

Während des Tages finden wir immer wieder Pausen, um uns bei einer Tasse Tee und einer kleinen Stärkung auszutauschen und auch, um das Erlebte in uns nachwirken zu lassen.

 

Veranstaltungsort:  Yogaschule Renate Ritter, Lichtholzstrasse 6, 75417 Mühlacker-Grossglattbach

Kurskosten: Ganzes Wochenende (11 Stunden)  € 200.--  (In den Kurskosten ist das Mittagessen nicht enthalten)

 

November 2025

Yoga Susy Heim, St. Gallen

29. - 30.11.2025 Thema an diesem Wochenende :

Märchen und ihre symbolische bedeutung

In diesem Seminar möchten wir uns einmal mit Märchen beschäftigen. Und zwar nicht auf die Art, wie wir es bisher getan haben. Bisher waren Märchen Geschichten, die uns als Kind erzählt wurden und die einen eigenartigen Reiz aus uns ausübten.

Wir konnten das gleiche Märchen immer und immer wieder hören. Obwohl wir die Handlung und auch den Ausgang kannten, lauschten wir immer wieder von neuem voller Spannung. Später erzählten wir unseren Kindern die gleichen Märchen und auch da waren sowohl unsere Kinder wie auch wir immer wieder von neuem begeistert und fasziniert von diesen Märchen. Der Prinz, die Prinzessin, der Drache, der böse Zauberer, die Fee mit den drei Wünschen und am Schluss der Sieg des Guten über das Böse, all dies erlebten wir in bunten Bildern in unserer Phantasie – immer und immer wieder.

 

Was ist an diesen Geschichten, dass sie über Jahrhunderte ganze Generationen begeistern? Es muss mehr sein als nur gute Literatur, denn auch der beste Roman verleidet uns, wenn wir ihn zum x-ten Mal lesen.

 

Märchen sind etwas ganz besonderes. Sie sprechen unsere Seele an, sie lassen innere Bilder in uns entstehen und zum Leben erwachen, Bilder, die in uns allen sind. Diese Bilder sind so etwas wie ein gemeinsames Gut und deshalb verbinden Märchen auch Menschen miteinander, denn durch das Märchen erleben die Menschen - oft ganz unterschiedlichen Alters - gleichzeitig gleiche Bewusstseinszustände und dies schafft eine Verbindung von Mensch zu Mensch.

 

Die Bilder, die durch das Märchen lebendig werden, die Figuren, die im Märchen zum Leben erwachen, sind personifizierte Kräfte, die in jedem Menschen als archetypische Figuren vorhanden sind. Die gleichen Figuren, die gleichen Symbole, die gleichen Bilder kommen auch in unseren Träumen vor und ähnliche Symbole begegnen uns auch in den verschiedenen Stellen in der Bibel und in anderen heiligen Schriften.

 

Ob Träume, Märchen, Legenden, Sagen, Heldengeschichten oder heilige Erzählungen, immer wieder begegnen wir den verschiedenen Kräften in Form von Personen und Situationen, die unsere Seele ganz genau kennt, auch wenn wir mit unserem Tagesbewusstsein, mit unserem Verstand, den Zugang vielleicht nicht sofort oder überhaupt nicht finden. Aber – unsere Seele erkennt die Bilder und sie ist glücklich, denn es ist für einmal ihre Sprache, die da gesprochen wird.

 

Veranstaltungsort:  Yoga Susy Heim, Vonwilstrasse 23, 9000 St. Gallen

Kursgebühr (ohne Mittagessen) Fr. 250.—*

*(Kursteilnehmer mit einer Semesterkarte von Zürich oder St. Gallen erhalten 20% Ermässigung)